“The End is the Beginning is the End” oder doch eher “The Beginning is the End is the Beginning”? Herr Corgan war bestimmt nicht der Erste, als er mit seinem In- bzw. Outro auf dem OST der wohl schlechtesten aller Gotham City Verfilmungen diesen Lebenszyklus hinterfragte. Aber hier geht es nicht um Batman und Robin, sondern um Fisher und Hattrick. Zwei unterschiedlich fiktive Konzepte, die trotzdem in einem Sachverhalt stehen. Sie übermitteln irreal so verdammt viel Wirklichkeit. So viel Leben. Und das in Echtzeit.

Was das Phänomen Hattrick.org ausmacht, ist in der feinen Erstausgabe dieses Fanzines nachzulesen. Die Faszination Six Feet Under wird wohl im Zweitlingswerk der "Hommage" beleuchtet werden. Die Aufgabe, die W-Fragen nach dem wer?, was?, wann?, wo?, wie? und – vor allem – warum? hier gebloggt wird zu beantworten, obliegt dem Erfinder dieser Sache. Den Patentstreit um den Blog-Namen wird die gute Seite… ähm… Spud gg. die italienische Modefirma mit Überzeugung verlieren, während der Lawinenhund weiter nach Leben sucht.

Apropos "Leben". Auf einen großartigen Batman drehte Tim Burton einen eher mittelmäßigen, bevor Joel Schumacher den Comic-Helden zu einer S&M-Witzfigur degradierte. Christopher Nolan verschaffte der Fledermaus jedoch wieder eine unerwartete Rückbesinnung. Ein auf und ab. Wie in jeder Familie. Wie in jeder Fußball-Liga. Wie in jedem Leben.